Fixer Designer-Zuschnitt: Curry-Gemüse nach Indischer Art


Veggie Schnittmuster

(Sponsored Post) Diesem Curry-Gemüse gab ein spezielles Schneidwerkzeug den kreativen Impuls ein Rezept mit „Designer-Zuschnitt“ zu entwickeln: Mit „Schnittmustern“ einen mehrfarbigen Veggie-Style zu „schneidern“, der auffällt. Ein Gimmick bzw. umfangreicher Zubehörset MQ70  der Firma BRAUN Household , der vor allem kreativen Gemüse- und Salat-Fans die den Stabmixer Multiquick 5, 7 oder 9 besitzen Spaß machen wird. Wer zudem gerne größere Mengen Salat (z.B. Party, Familie) auftischt, findet mit diesem Set in eine bequeme schnelle Lösung in hoher Fertigungsqualität, so der Hersteller. Das Gerät wurde mir kostenlos zum Testen zugeschickt, Danke dafür.

Designer-Gemüse: Fix zugeschnitten mit dem Zubehör MQ 70 für BRAUN Multiquick Stabmixer
Designer-Gemüse Fix zugeschnitten mit dem Zubehör MQ 70 für BRAUN Multiquick Stabmixer
 
Gemüsehobel vs. Multiquick Stabmixer

Neugierig war ich, wie schnell und präzise ich im Vergleich zu meinem professionellen Gemüsehobel einen veganen Eyecatcher und Gaumenschmeichler auf die Teller zaubern kann. Die Zeitersparnis von ca. 10 Minuten allein für das Raspeln von 2 Gemüsesorten für zwei Personen hat mich überzeugt. Curry-Gemüse kann also auch fix gehen. Ebenso lassen sich beispielsweise große Mengen an Gurkensalat oder Karottensalat sehr fix zubereiten.

Kurzum: Veggie-Fans, die noch Platz im Küchenschrank finden, gewinnen mit diesem hochwertigen  Zubehör-Set  mehr Zeit für die ganz wichtigen Dinge. Und auch Thermomix-Freunde werden staunen, dass das Braun´sche Gemüse-Schnittbild auf dem Teller einfach einen facettenreichen Veggie-Style bekommt, den Gemüse-Fans schätzen. Kleingehexelt aus dem Thermomix sieht nunmal bestenfalls nur nach Couscous aus …

Curry-Gemüse Indische Art

Zutaten für 4 Personen
  • 4 kleine Karotten a 80 g
  • ½ TL Curry
  • 2 kleine Zucchini a 125 g
  • 1 große Knoblauchzehe
  • 1 cm Ingwerwurzel
  • 1  Brokkoli (ca 400 g)
  • 1 Schalotte
  • 3 EL Mandelstifte
  • Sonnenblumenöl
  • 250 ml Kokosmilch
  • 2 TL Madras Curry, davon 1/2 TL für die Karotten
  • Salz und schwarzer Pfeffer aus der Mühle
  • 4 EL Rote Rettich-Sprossen oder Rote Beete Sprossen

 

Zubereitung

Sauce kochen: 250 ml Kokosmilch in einer kleinen Kasserolle zusammen mit Curry aufkochen und dann bei kleiner Hitze ungefähr auf 2/3 reduzieren lassen, mit Salz Pfeffer abschmecken.

Zerkleinern mit dem  BRAUN Zubehörset MQ70 (1,5 L Volumen) in drei Schritten:

  • 4 geschälte Karotten mit dem entsprechenden Messersatz grob raspeln.
  • 2 kleine Zucchini mit dem entsprechenden Messersatz grob raspeln.
  • 400 g grob zerkleinerten Brokkoli und Schalotte mit dem Messersatz grobkörnig zerkleinern bzw. pürieren, „Korngröße“ vergleichbar mit Couscous

Andünsten der vorbereiteten Gemüse in drei Schritten, am besten in etwas heißem Öl in einer großen gedeckelten Teflon-Pfanne (jeweils ca. 3 Minuten). Idealerweise behält das Gemüse dabei seine bissfest-knackige Konsistenz wie im Asia-Gemüse-Wok:

  • Karotten und geriebenen Ingwer in etwas Öl in einer großen Pfanne andünsten, mit ½ TL Curry bestäuben. Mit 50 ml Wasser oder Brühe ablöschen, bzw. glacieren und mit Salz/Pfeffer abschmecken. Aus der Pfanne nehmen und warmstellen.
  • Zucchini in etwas Öl zusammen mit fein gehackter Knoblauchzehe andünsten und mit Salz Pfeffer abschmecken. Aus der Pfanne nehmen und warmstellen.
  • Vier EL Mandelstifte in einer trockenen Pfanne hellbraun rösten.
  • Anschließend etwas Öl zugeben und den grobkörnigen Brokkoli zusammen mit der zerkleinerten Schalotte andünsten.

 

Anrichten der drei verschiedenen Gemüse mit zwei verschiedenen Ringausstechern (10 cm und 5 cm) wie auf dem Foto, d.h. die Karottenraspel als oberste Schicht auf dem gekörnten Brokkoli im großen Ringausstecher. Dabei mit dem Esslöffel das Gemüse fest andrücken um es in Form zu bringen. Die Curry-Kokossauce auf den Teller als Spiegel um das Gemüse herum gießen und mit den roten Sprossen garnieren.

 

Geschmacksprofil

Das breite Aromenspektrum dieses Curry-Gemüse lässt jeden Teilzeit-Vegetarier seine „fleischlichen Gelüste“ vergessen. Da keinerlei tierische Zutaten verwendet werden, könnten die facettenreichen Aromen dieses Rezepts auch die Fulltime-Veganer überzeugen. Trotz des sehr unterschiedlichen Eigengeschmacks der drei Gemüsesorten harmonieren sie miteinander im Spiegel der Curry-Kokossauce. Ingwer, Knoblauch und die gerösteten Mandeln verleihen dem jeweiligen Gemüse dezente Akzente bzw. eine unaufdringliche Aufpimpung.

Freihändig kochend nach dem Food Pairing Prinzip wird mit den Rote Rettich-Sprossen nicht nur optisch der i-Punkt gesetzt. Auch aromatisch setzen sie der Curry-Kokossauce mit unkonventioneller, aber mild „senfiger“ Schärfe einen oben drauf. Alternativ dazu aromatisieren Rote Beete-Sprossen dieses Curry mit einer erdig-süßlichen Note. In beiden Fällen ist es insgesamt ein überraschendes veganes Geschmackserlebnis mit Hingucker-Effekt, dass bei großem Hunger mit einer Beilage wie Basmati-Reis oder proteinreichen roten Linsen auf die Schnelle serviert werden kann.

 

Fazit

Wer auf den Verzehr von Tieren und deren Erzeugnissen zumindest in Intervallen problemlos verzichten kann, dem wird mit diesem aromatischen Veggie-Style geholfen seine vegane Geschmackswelt zu erweitern. … ganz gewiss.

Brokolli Karotten Zucchini Curry 1 oben
Vogelperpektive: Unter den Karottenraspeln verbirgt sich der Brokkoli-Mandel-Couscous

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